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ORTSBILD BAD MITTERNDORF

Rechtskräftiges Ortsbildschutzgebiet

VO-Datum LGBl.Nr. Stück Jahr Verlautbarung
08.04.1991 28 9 1991 06.05.1991
 

Funde in der Salzofenhöhle weisen auf eine frühe Besiedelung des Gebietes von Mitterndorf hin. Als Zeugnis einer slawischen Besiedelung um 700 n.Chr. steht das Gräberfeld von Krungl. Um 800 n.Chr. erfolgte eine Einwanderung von Bayern (Mitterndorf ist bayrischen Ursprungs). 1147 wurde Bad Mitterndorf erstmals urkundlich erwähnt, 1335 errichteten die Herzöge Albrecht I. und Otto hier eine Pfarre. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte ein wirtschaftlicher und touristischer Aufschwung, vor allem im Bereich des Winterfremdenverkehrs ein.

Das Ortsbild von Bad Mitterndorf wird durch eine große Zahl dörflicher Bauten geprägt. Die langgestreckten Baukörper sind überwiegend zweigeschossig. Die Erdgeschosse sind gemauert, die Obergeschosse weisen fast durchwegs Holzkonstruktionen auf.

Ein weiteres Charakteristikum des Ortes sind die teilweise bis an den Ortskern heranreichenden, landwirtschaftlichen Flächen.

Gerade die bäuerlichen Anwesen in den Randbereichen weisen vielfach die ursprüngliche, unversehrte Baustruktur auf. Dazu gehören auch die kleinen, hölzernen Nebengebäude, wie die Holzhütten am Salzafeld.

Die Abgrenzung des Schutzgebietes umfasst den gesamten Ort und Freiflächen im Bereich der südlichen und nördlichen Peripherie.


Quelle: G. Axmann, K. Gartler & U. Werluschnig, 1994, Ortsbildschutz Steiermark 1977-1994

 

  •  MARKTGEMEINDE BAD MITTERNDORF (Homepage)
  •  LUFTBILD (digitaler Atlas)
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