Monatsbericht Februar 2007

Der Februar 2007 kann im Vergleich mit den vergangenen Jahren in Bezug auf alle Schadstoffe als unterdurchschnittlich belastet charakterisiert werden. Die trotz schlechterer Ausbreitungsbedingungen geringere PM10-Belastung dürfte auf den milden Winter zurückzuführen sein.
Die höchsten Belastungen Mitte des Monats waren nachweislich auf einen Schadstoffferntransport aus Osteuropa zurückzuführen, der eine hohe Hintergrund- belastung begründete.
Die Konzentrationen der übrigen Schadstoffe lagen, mit Ausnahme einer einmaligen Zielwertüberschreitung beim maximalen Tagesmittelwert für NO2 an der verkehrsnahen Messstation Graz Don-Bosco, unter den gesetzlich festgelegten Grenz- und Zielwerten.